Ein Einbruch kann schlimme Folgen haben, nicht nur aus finanzieller, sondern besonders aus emotionaler Sicht: Menschen, die einen Einbruch erleben mussten, sind in aller Regel nach zwei Monaten ausgezogen – weil sie sich im eigenen Heim nicht mehr sicher fühlen. Vermeiden Sie deshalb folgende Fehler:
Ein gekipptes Fenster ist wie ein offenes Fenster, für den Einbrecher ist das kein großer Unterschied – auch bei einem RC2, RC3 oder RC4 Fenster nicht.
Wenn Sie nur das Glas verbauen, das die Norm vorsieht, sparen Sie ausgerechnet an der größten und offensichtlichsten Schwachstelle des Hauses. P4A, P5A oder herkömmliches P6B Glas sind ruckzuck eingeschlagen - mit SILATEC P6B, P7B oder P8B ist dagegen noch kein einziger „erfolgreicher“ Einbruch gemeldet worden, in vielen -zig Jahren noch nicht.
Nur der mechanische Schutz verhindert wirksam ein Eindringen in Ihre Immobilie. Und selbst wenn die Alarmanlage auslöst: Die Polizei ist im Schnitt erst nach 15 Minuten da. Der geübte Täter weiß das.
Es gibt viele „gute Verstecke“, aber ein Problem: Der Einbrecher kennt diese „guten Verstecke“. Alle.
Denn manchmal prüfen Einbrecher auf diese Weise, ob Sie da sind.
Wenn Täter es einmal „geschafft“ haben, kommen Sie in über 50% der Fälle wieder!
Geübte Täter dringen nicht nur im Erdgeschoss ein, sondern häufig auch im Obergeschoss oder bei Balkonen, auch Garagenvordächer müssen gesichert sein.
Früher fanden Einbrüche meist zwischen zwei und drei Uhr früh statt. Heute immer häufiger gerade tagsüber und auch vormittags, weil Sie dann in der Arbeit und die Kinder in der Schule sind.
Viele glauben: Wenn sie da sind, kann ja eigentlich nichts passieren. Ein Trugschluss: Denn gerade dann ist was zu holen. Verschließen Sie alles, auch Terrassen-, Keller- und sonstige Fenster und Türen.
